Das Ziel der LTE-Netz- Entwicklung war vor allem die Steigerung der Kapazität und Geschwindigkeit von Wireless-Datennetzen über 2G und 3G mithilfe neuer DSP-Techniken und -Modulationen für die digitale Signalverarbeitung („Digital Signal Processing“), die um die Jahrtausendwende entwickelt worden waren.
Ein weiteres Ziel war die Umgestaltung und Vereinfachung der Netzarchitektur auf ein IP- basiertes System mit einer wesentlich geringeren Latenz gegenüber der vorherigen 3G (UMTS)-Architektur.
Die LTE-Wireless- Schnittstelle ist nicht mit 2G(GPRS/EDGE)- und 3G(UMTS/HSPA)-Netzen kompatibel und muss daher in einem gesonderten Funkspektrum betrieben werden.
Überblick über alle verfügbaren LTE-Module von Quectel mit Parametervergleich:
Manche Module sind ebenfalls mit mPCI-e (EC20, EC21, EC25 und EG06)- oder M2 (EG06)- Schnittstelle verfügbar. Bei diesen Modulen handelt es sich um direkt einsatzbereite Module für bspw. Embedded-Systeme mit Betriebssystem.
Aus entwicklungstechnischen Gründen bietet QUECTEL für alle LTE-Module Entwicklungskits an (das Modul muss an einem TEA-Board angebracht sein) (P/N: UMTS<EEVB-KIT).
EG91 und EG95 sind mit M95 (2G)- und UG95/96 (3G)-Modulen pinkompatibel, dies ist ein herausragendes Merkmal, das nicht viele Hersteller zu bieten haben.
Weitere Informationen erhalten Sie auf unseren QUECTEL-Webseiten oder indem Sie unseren technischen Support über die E-Mail- Adresse quectel@soselectronic.com kontaktieren.
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